Berlin 1998, Hirschbar

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Ein Flyer der Hirschfestspiele, ein Festival der Hirschbar.

Die Hirschbar war zuerst in der Holzmarktstraße 11 (im selben Gebäude wie das WTF) und danach auf dem RAW Gelände in der Rewaler Straße. Die Geschichte dieses Clubs kann man in einem Artikel aus dem Tagesspiegel von 1999 nachlesen.

Die Hirschbar veranstaltete im Sommer die Hirschfestspiele, ein Festival im Schloss Bröllin in Mecklenburg-Vorpommern, 1998 unter anderen mit Paul von Dyk, Marcos Lopez und Rechenzentrum.

Absolut sehenswert ist die Seite diskokugel (Achtung: 90er Jahre Webdesign!) aus dem Jahre 2000 mit einer langen Liste geschlossener Bars und Clubs. Die Hirschbar ist gelistet:

1. Hof Seitenflügel 3. OG, es gab eine radiobar mit kunst von jim avignon, das war ende 94, dann hielt die sloogie-bewegung einzug mit videos und kunst, ab und an partys, ab frühjahr 95 öffnete die hirschbar (bis zu 20 besucher det we) alles seitenflügel dritte og, ca ende 95 (nicht sicher) kam gloria mit dem wtf, quergebäude halbe treppe höher, soz. wand an wand mit hirschbar, diese brummte dann…

Update vom 15. Januar 2015:

Viel mehr über die Hirschbar könnt ihr in diesem Interview mit Natascha Hetke erfahren. Natascha hat die Hirschbar zusammen mit Freunden „erschaffen“.

Mehr Flyer aus meiner Sammlung findet ihr hier. Einen Flyer aus dem WTF findet ihr hier.

Dieser Artikel zeigt ein fotografiertes Orginal. Das Copyright des Orginals liegt beim Schöpfer des Flyers. Die Fotos der Flyer auf murygin.wordpress.com stehen unter der „Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz“. Wenn die Fotos im Internet veröffentlicht werden, muss zusammen mit dem Foto die Url https://murygin.wordpress.com/category/berlin/ gezeigt werden.

Creative Commons Lizenzvertrag

  1. Exklusives Interview mit der Hirschbar Macherin Natascha: https://robtailor.wordpress.com/2014/01/09/geschichte-der-hirschbar-das-interview/

  2. Danke für den Link und danke Natascha (für die Hirschbar)!

  1. 18. Januar 2014
  2. 8. Mai 2016

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